Auf der Suche nach einem verlorenen Vater
19.01.2021
(*unbezahlte Werbung)
„Noch alle Zeit“ von Alexander Häusser ist ein langsames Buch.
Und eine Art Roadmovie, der nach Norwegen - und in die deutsche Vergangenheit führt.
Ein Buch über Lebenslügen und Täuschungen. Aber auch über Sprachlosigkeit und verpasste Lebenschancen.
Edvard Mellmann, der Protagonist des Romans, hinterfragt nach dem Tod seiner Mutter das große Familiengeheimnis. Warum ist der Vater vor vielen Jahren plötzlich verschwunden und ist er nun wirklich gestorben? Edvard entdeckt ein Sparbuch mit seinem Namen, auf das offenbar seit Jahrzehnten Geld aus Norwegen eingegangen ist. Lebt der Vater doch? Und wenn ja, warum gerade in Norwegen?
So beginnt eine Reise auf der Suche nach dem verloren geglaubten Vater. Aber will Edvard das Geheimnis wirklich so genau wissen?
Alexander Häusser: „Noch alle Zeit“ - Pendragon Verlag - 24 Euro.
*(Diese Buchempfehlung muss leider laut Gesetz als Werbung gekennzeichnet werden, da sie auf ein käufliches Produkt hinweist, ist aber keine finanzierte Anzeige eines Verlags.)
Kategorien: Bücher | Schlagworte: Lebensfragen, Norwegen