15.04.2019
| Herzensprojekte
„Ein tiefes Einlassen auf das Leben und die Endlichkeit.
Auf das Unfassbare und Unbegreifliche.
Im Leben, wie im Sterben und im Tod.“
Mit diesen Worten lernen wir Susanne Eckl auf ihrer Website kennen. Wer ist diese außergewöhnliche Bestatterin?
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12.04.2019
| Herzensprojekte
Ein Gespräch mit der Publizistin Anita Maas aus Saarbrücken:
Du bist Herausgeberin der Zeitschrift „MaaS-Magazin – Impulse für ein erfülltes Leben“. Wie würdest du diese Zeitschrift beschreiben?
MaaS soll wie ein Leuchtturm wirken für mich und andere, die sich im Nebel verlaufen haben und Orientierung suchen. Jedes Magazin hat ein ganz eigenes Schwerpunktthema und soll damit ein weiteres Licht auf unserem Weg sein. So kommen wir alle gemeinsam Schritt für Schritt voran und finden Klarheit und Zufriedenheit. Das ist meine Vision mit dieser Zeitschrift.
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06.04.2019
| Herzensprojekte
Bettina Sahling ist Initiatorin und Betreiberin des Internetmagazins https://www.newslichter.de. Dort findet man nur gute Nachrichten! Oder wie sie selbst sagt: „In einer Welt mit aufgeheizten, negativen Meldungen bleiben die vielen sinnvollen und kreativen Dinge oft im Schatten. Wir werfen bei den newslichtern das nötige Licht auf inspirierende, motivierende Meldungen über Menschen, Projekte und Entwicklungen.“
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30.03.2019
| Herzensprojekte
Heute mit einem der bekanntesten Saarländer - Ewald Blum.
Die Saarländer kennen dich vor allem als „Elfriede Grimmelwiedisch“. Wie würdest du dich und deinen Beruf beschreiben?
Ich bin ein Komödiant und Entertainer, der auf die Bühne geht, um für sich selbst Spaß zu haben, aber natürlich vor allem, um den Leuten Spaß und Freude zu machen und vielleicht auch zum Nachdenken zu bringen. Meine Kunstfigur „Elfriede Grimmelwiedisch“ macht beides. Das macht diese Figur auch aus, das Tränenvergießen vor Lachen und auch vor Berührtsein. Es hat auch ein Stück weit einen therapeutischen Anstrich - aus den Leuten etwas heraus zu kitzeln und den grauen Alltag vergessen zu lassen.
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28.03.2019
| Herzensprojekte
Als „one woman“ Unternehmen war ich irgendwann an den Grenzen meiner Büro- und Organisationskapazität, die immerhin die Voraussetzung meiner Seminartätigkeiten bildet. Ich wollte diese Arbeit aber nicht auslagern und machte mich deshalb auf die Suche nach Methoden, mit denen ich meine Büroabläufe und meine Zeit effektiver organisieren konnte. Und fand Claudia Kauscheder in Österreich mit ihrem „Home Sweet Office“-Programm. Nach sechs Monaten intensiver Begleitung staune ich immer noch täglich, wie viel ich mit den zahlreichen Tipps und Zusatzprogrammen in kürzester Zeit erledigen kann.
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