18.11.2014
| Glück
Magische Zeit
Die 12 sogenannten Raunächte zwischen 25. Dezember und 6. Januar haben schon seit Jahrhunderten den Ruf, etwas Besonderes zu sein. Ganz ohne verklärende oder mystifizierende Elemente können wir wohl alle nachvollziehen, dass diese Tage eine ganz eigene Qualität haben – der Stress der Weihnachtsvorbereitungen ist vorbei, Ruhe kehrt ein, das Jahr neigt sich dem Ende zu und ein neues Jahr beginnt. Grund genug, diese Tage dazu zu nutzen, etwas in sich zu gehen, sich bewusst auch stille Zeiten zu gönnen und über das eigene Leben, die eigenen Sehnsüchte und Träume, das vergangene und das kommende Jahr zu reflektieren. Für diese Tage habe ich ein Geschenk für dich:
zum Beitrag »
14.10.2014
| Glück
Ich mag keine Abschiede. Intensive und glückliche Zeiten sollen bitte ganz, ganz lange andauern. Das ist natürlich illusorisch. Alles geht mal zu Ende.
zum Beitrag »
14.09.2014
| Glück
Schon frühmorgens im Bett hat der Tag einen bestimmten Geschmack. Mal bitter und schwer verdaulich, mal süß und verlockend. Freue ich mich auf den heutigen Tag – auf alles, was ich tun werde oder auf Menschen, die ich begegnen werde - oder muss ich bloß irgendwie durch viele Pflichten und Belastungen durch?
zum Beitrag »
01.04.2014
| Bücher
Wünschen wir uns doch alle, oder? Für fast alle Lebensbereiche. Zumindest phasenweise.
Warum ist es manchmal doch nicht leicht?
Für mich gibt es (mindestens) drei Kategorien der Schwere:
Wenn ich etwas tue, was ich eigentlich nicht will – auch wenn ich vielleicht noch nicht erkannt habe, dass es so ist. Hierzu gehört auch, dass ich vielleicht etwas tue, was andere wollen und nicht ich.
Wenn etwas nicht entstehen soll oder nicht in dieser Form entstehen soll - was nicht immer meinem Willen unterliegt. Wenn Faktoren wie Zeitpunkt, Personen, Umfeld noch nicht stimmen. Aber auch wenn ich versuche, meine Ego-Wünsche mit Macht durchzusetzen.
Wenn ich an meiner eigentlichen Aufgabe, an meiner Vision oder Berufung vorbeischlittere.
Wie kann Leichtigkeit entstehen?
Wenn ich erkenne, ob ich wirklich den für mich richtigen Weg gehe. Wenn ich die Vision für meine Aufgabe ernst nehme und dabei erkenne, dass es hier so ganz und gar nicht nur um meine Person geht, sondern um etwas, was in die Welt will, und zu dessen Verwirklichung ich aber sehr wohl etwas beitragen darf. Wenn das Ego zurücktritt und die Vision Raum gewinnt, entsteht Leichtigkeit ganz von allein. Gedanken und Ideen kommen, Türen öffnen sich ohne mein Zutun, Unterstützung zeigt sich von allen Seiten, die nötige Kraft ist da und sogar Zeit wird zur Verfügung gestellt. Flow-Tage!! Und wenn danach der etwas mühsamere und nüchterne Alltag wieder kommt (und er kommt mit großer Zuverlässigkeit), greife ich die Frage von Ulrike Bergmann wieder auf: „Wie könnte es leichter gehen?“
In welchen Lebensbereichen oder für welche Träume und Pläne wünschen Sie sich mehr Leichtigkeit? Woran scheitert es gelegentlich? Wie könnte es besser gelingen?
Dieser Text ist ein Teil der Blogparade von „Mutmacherin“ Ulrike Bergmann zum Thema Leichtigkeit. Ulrike Bergmann hat gerade ein Buch „Mit Leichtigkeit zum Ziel“ veröffentlicht – aber dazu später mehr.
zum Beitrag »
10.03.2014
| Bücher
Nein, es ist kein Schreibfehler. Ich meine wirklich ein Buch, das lockt und anzieht. Was ist denn das?
zum Beitrag »