11.12.2013
| Gesundheit
12 kostenlose Anregungen für die besonderen Tage zwischen 25.12-6.1.
- Durchatmen und sich selbst spüren.
- In der Stille Klarheit gewinnen.
- Das Wesentliche in deinem Leben erkennen.
- Raum für Sehnsucht und Träume.
- Rückblick auf Vergangenes und Ausblick auf das Kommende.
Magst du dir diese Zeit gönnen?
Schicke deine Mailadresse an info@therapeutic-touch-bartholomay.com mit dem Vermerk „Magische Zeit“. Dann bekommst du täglich ab 25.12 eine neue Inspiration und meinen monatlichen Newsletter – alles ist kostenlos und kann jederzeit wieder abbestellt werden.
Vielleicht magst du auch deine Freunde dazu einladen?
Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit!
Vera Bartholomay
www.therapeutic-touch-bartholomay.com
https://vera-bartholomay.com
info@therapeutic-touch-bartholomay.com
Tel: 0681-32344
zum Beitrag »
19.11.2013
| Gesundheit
- Spaziergänge bei Wind und Wetter, die mich durchpusten und mir den Regen ins Gesicht wehen. Da spüre ich mich gut!
- Den ersten Nebel bewusst genießen. Die Konturen dürfen jetzt verschwimmen und eine neue Sichtweise verschaffen.
- Die warme Winterjacke, den Lieblingsschal, die guten Handschuhe wieder heraussuchen.
- Quitten ernten, die durch den ganzen Garten duften, und mich später am selbstgemachten Quittenschnaps erfreuen.
- Die ersten Äpfel im Keller einlagern.
- Die vielen Grautöne im November.
- Eine Dunkelheit, die dazu verlockt, ein helles Feuer im Garten zu machen und darin Kartoffeln und Maronen zu rösten.
- Kürbisgerichte in allen Varianten kochen.
- Die letzten Rosenblüten erfreuen meine Seele.
- Das mit Tautropfen verzierte Spinnennetz bewundern, das in der Morgensonne funkelt, jeder Tropfen wie ein Diamant.
- Die ersten Steinpilze entdecken und mich wie ein Kind darüber freuen.
- Die Natur wird träge – ich darf das jetzt auch sein.
- Wieder Zeit für Tee und erste Winterplätzchen – und lange Nachmittage auf dem Sofa.
- Endlich kann ich gemütlich zu Hause sitzen und aus dem Fenster schauen – ganz ohne Erinnerung an noch Unerledigtes im Garten.
- Den Kaminofen anfeuern, das Knistern der Holzscheite genießen. Darauf warten, dass der Wasserkessel kocht, um mir den allerersten Wintertee aufzubrühen. Spüren wie beruhigend es ist, wenn ich in der Scheune die Axt höre und weiß, dass neues Holz für den Ofen gehackt wird.
- Zeit zum Lesen dicker Bücher.
- Die ersten Kerzen brennen wieder und leuchten im Dunkeln.
- Die magische Stunde der Abenddämmerung bewusst wahrnehmen.
- Die erste Weihnachtsdekoration aufhängen.
- Mich morgens über das erste Licht freuen.
- Stundenlang in der Badewanne liegen.
- Die Bäume werfen die letzten Blätter ab, um Platz zu schaffen, damit im Frühjahr wieder Neues entstehen kann.
- Die letzten Samen aus dem Garten reinholen.
- Ich darf jetzt nach innen gehen und schauen - die dunkle Seite draußen und in mir würdigen, ohne dass sie mich runterziehen muss.
- Die Natur zieht sich zurück, um Kraft zu tanken für die neue Blüte. Dieser ewige Kreislauf wird auch dieses Jahr nicht unterbrochen.
- Annehmen und Anerkennen, was gerade ist, mich fallen und gleiten lassen, wie die Blätter es auch gerade tun.
- Mich an den letzten Ringelblumen im Garten erfreuen.
- Das Entsorgen der Sommerblumen so lange wie möglich rauszögern, Blumentöpfe schrubben und mich schon auf die neuen Pflanzen im Frühjahr freuen.
- Draußen darf Wind und Regen sein – ich sitze trocken und warm im Haus.
- Die letzten bunten Farben der Natur in mich aufsaugen und noch lange daran zehren. Dankbar sein, dass ich diese tolle Schauspiel auch dieses Jahr wieder miterleben darf.
Inspiriert von spontanen Novembergedanken der Therapeutic-Touch-Praxisgruppe in Saarbrücken. Ich danke euch allen!
zum Beitrag »
07.11.2013
| Berührung
Geht es Ihnen am Meer auch so? Diese unendliche Weite öffnet mich innerlich und es entsteht Raum für alles, was werden soll und darf. Ich gebe es zu, ich bin ein wenig süchtig danach. Kein Wunder, denn ich bin auf einer Insel aufgewachsen und jegliche Landschaftsgrenzen waren mir in meiner Kindheit fremd. Die ersten Jahre im Landesinneren von Deutschland dachte ich ständig, ich würde nicht richtig atmen können. Aber auch heute noch muss ich immer wieder längere Zeit am Meer sein, um mich wirklich frei zu fühlen.
Auch die Stille zieht mich wie magisch an. Sogar wenn das Meer gerade eher rauscht, wie jetzt im November, klingt es für mich wie Stille, denn die Alltagsgeräusche werden in den Hintergrund gedrängt. Und in dieser neu entstandenen Stille höre ich meine innere Stimme wieder deutlich, die mir sagt, worauf es gerade in meinem Leben ankommt und wohin es gehen kann.
Gern würde ich diese Erfahrungen mit Ihnen teilen. Eine Möglichkeit dazu gibt es vom 14.-21. Juni 2014. Dann lade ich Sie in meine norwegische Heimat ein. Wir verbringen eine ganze Woche gemeinsam in einem Haus am Meer in Süd-Norwegen, umgeben von pittoresken weißen Holzhäusern wie diese:
Natürlich wird dabei intensiv mit stärkenden Energien für Körper und Seele gearbeitet. Es wird aber auch viel Zeit in der Stille und in der Wahrnehmung der Naturkräfte verbracht. Die großen Lebensfragen werden uns dabei begleiten.
Die Vorbereitungen laufen schon. Anmeldefrist ist der 1. Dezember 2013. Melden Sie sich also schnell für mehr Informationen (info@therapeutic-touch-bartholomay.com), wenn auch Sie diese Sehnsucht spüren…..
zum Beitrag »
17.09.2013
| Heilsame Berührung
Hier ist ein Fels wirklich ein Fels. Wer hier steht, spürt den Stein metertief unter sich. Auf diesem Boden wird die Verbindung zur Erde mehr als greifbar. Gleichzeitig öffnet sich die Landschaft in einen unendlichen Himmel und ein grenzenloses Meer. In die Weite und nach oben gibt es keinerlei Einschränkungen. Was macht eine solche Landschaft mit den Menschen?
Wer hier am Meer steht, spürt die Verbindung zu den Jahrtausenden vor unserer Zeit. Als hätte sich nicht wirklich etwas verändert. Die Landschaft an der norwegischen Südküste hat noch die Urform, die die letzte Eiszeit vor 10.000 Jahren hier hinterlassen hat. Alles Menschengestaltete drum herum verliert an Bedeutung und wird sehr flüchtig. Wie wird es in tausend Jahren hier aussehen? Und wie wichtig bin ich als Person in dieser großen Verbundenheit? Hier relativieren sich aktuelle Alltagsprobleme und es fällt leicht, sich die wirklich großen Lebensfragen zu stellen.
Als Kontrast zu der rauhen Landschaft haben sich eine große Zahl pittoresker Dörfer und Kleinstädte gebildet – mit ihren weißen Holzhäusern und kleinen Gassen strahlen sie pure Gemütlichkeit und Besinnlichkeit aus.
25.08.2013
| Berührung
So stellt sich Lene Wikander in ihrem Blog „Tarapi“ vor. Die 44- jährige Norwegerin hat eine feste Kolumne in der größten norwegischen 40+ Frauenzeitschrift „tara“ und ist dabei gnadenlos ehrlich und mehr als intim – auch wenn es um ihre eigenen Erlebnisse und Gedanken geht. Glamour geht anders. „Ich bin 44, alleinstehend, kinderlos, Freiberuflerin, Autorin und besitze ganz und gar nichts. (….) Ich mache kohlehydratarme Diäten, damit ich mein Gewicht knapp unter dem eines Zwerg-Nilpferds halten kann. Ich weiß wenig über Schminke, Haare und Hautpflege und hatte schon Rendezvous mit Frauen und Männern, ohne die oder den richtigen zu finden. Ich lebe nach einem einzigen Motto: „Das Leben ist nichts für Feiglinge“. Trotz alledem blogge ich auf der coolsten Website für Frauen in Norwegen. Aus dem einzigen Grund: Obwohl ich die Frau bin, die du nie werden wolltest, habe ich Gedanken, die du auch denken solltest.“
zum Beitrag »