18.03.2019
| Herzensprojekte
Ein weiteres Herzensprojekt. Heute mit den Worten von Anna-Maria Lösche:
"Ich bin orientalische Tänzerin, Tanzpädagogin, Weiblichkeitspädagogin, Fachreferentin für ganzheitliche Frauengesundheit und Therapeutic Touch Practitioner.
Diese vielfältigen Beschäftigungen sind das Ergebnis eines seit 40 Jahren andauernden Weges, für den ich mich weniger bewusst entschieden habe, als dabei mehr einem inneren Impuls zu folgen. Mein Fokus lag zwar von Anfang an darauf, mit meiner Arbeit Frauen durch Bewegung und Tanz zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.
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11.03.2019
| Gesundheit
Bildquelle: elpom-studio.eu
Ein Gespräch mit Angelika Loebner – Massage Praktikerin:
Du bist heute 55 Jahre alt und hast dich vor 15 Jahren selbstständig gemacht mit einem Massageangebot im Großraum Nürnberg. Aber ursprünglich kommst du aus ganz anderen Berufen?
Mein Vater hat mir nach dem Abitur gesagt: „Es ist nicht so wichtig, was du machst, sondern wie du es machst.“ Das war ein ganz wichtiger Satz für mich.
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07.03.2019
| Herzensprojekte
Endlich ist mein neues Buch da! Ich danke allen, die schon vorbestellt hatten oder es gleich tun wollen. Und bin jetzt sehr gespannt auf eure Meinungen dazu und was gerade dein Projekt Sehnsucht ist.
Unter allen, die mir hier schreiben, warum sie dieses Buch unbedingt lesen oder jemanden schenken/empfehlen wollen, verlose ich ein Exemplar von "Projekt Sehnsucht" (bis 15.3.19).
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06.03.2019
| Herzensprojekte
Ein Gespräch mit Karl Gläsle, Dresden
„ Die Dresdner Frauenkirche gilt als ein Meisterwerk der europäischen Bau- und Kirchenkunst und darüber hinaus als weltweites Symbol für Versöhnung und Frieden. Ihr charakteristisches Aussehen erhält die Kirche auch durch die Kombination der neuen hellen Sandsteine mit den dunklen Sandsteinen der ehemaligen Kirchenruine.
In Anlehnung daran haben wir die „Dresdner Frauenkirchensteine“ entwickelt; eine erlesene Spezialität aus hellem und dunklem Sahne- und Mandel-Nougat mit der feinen Marmorierung des sächsischen Sandsteins.“
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03.03.2019
| Herzensprojekte
Ein Gespräch mit der Goldschmiedin Susanne Detemple:
Ich habe eine Goldschmiede – es ist ein kleiner Laden in der Saarbrücker Altstadt und ich fertige mein Schmuck selber, d.h. ich hab meine Werkstatt darin integriert. So ist es sozusagen ein fließender Übergang in den Verkaufsladen. Das war mir immer ganz wichtig, weil ich damit auch die Wertigkeit meines Schmuckes zeige, denn die Leute können mir sozusagen über die Schultern gucken, wie der Schmuck hergestellt wird. Damit entsteht auch eine Geschichte mit den Schmuckstücken.
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