24.02.2018
(Diese Buchempfehlung muss leider als Werbung gekennzeichnet werden, da sie auf ein käufliches Produkt hinweist, ist aber keine finanzierte Anzeige eines Verlags.)
Wie viel Energie wenden wir im Laufe eines Lebens an, um uns zu verbessern, vermeintlich schlechte Eigenschaften abzulegen, bewusster und effektiver zu werden. Vielleicht gar um bessere Menschen zu werden?
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18.02.2018
| Bücher
Wir werden älter. Gott sei Dank. Denn die Alternative dazu wollen wir wohl alle nicht. Und dennoch beschäftigen wir uns wohl nicht ganz ohne Bauchschmerzen mit dem Thema „Alter“.
Schon längst wissen wir, dass Menschen in unserer Gesellschaft immer älter werden und hören ständig von den vielen Problemen, die deshalb entstehen. Aber vielleicht sind es nicht nur Probleme, sondern lediglich Veränderungen? Müssen wir eventuell unser Verständnis vom Altern ändern? Und wie können wir uns gut auf das Älterwerden vorbereiten?
Der Altersforscher Hans-Werner Wahl hat jetzt ein interessantes Buch geschrieben mit „überraschenden Erkenntnissen über unsere längste Lebensphase“. Schon diese Tatsache machen sich die wenigsten klar. Es kann für viele die längste Lebensphase sein. Statistiken zeigen uns, dass bereits heute ein Viertel unseres Lebens in der nachberuflichen Phase stattfindet. Und wir bereiten uns nur rudimentär darauf vor.
Anhand vieler Studien zeigt Hans-Werner Wahl auf, dass das Älterwerden nicht unbedingt negativ gesehen werden muss, sondern dass vieles umgestaltet und neu bewertet werden kann. Es werden eben andere Dinge wichtig als in jungen Jahren und man muss schon deshalb nicht die gleichen Aktivitäten vollbringen können. Es geht vielmehr um unserer Fähigkeit, uns anzupassen und dafür zu sorgen, dass wir ein ausgeglichenes und ein nicht nur körperliches, sondern auch seelisches gesundes Leben führen.
Das Buch fängt gar mit dem Thema an: „Das Älterwerden als Erfolgsgeschichte“. Das wäre doch ein Motto?
Hans-Werner Wahl: „Die neue Psychologie des Alterns: Überraschende Erkenntnisse über unsere längste Lebensphase“
Kösel Verlag, 2017, 19,99 EUR
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08.02.2018
| Inspirationen
Q: Pixabay
Unsere Tage sind so voll von Dringlichkeiten, Terminen, Aktivitäten in klein-klein und groß-groß, dass wir über weite Strecken vollkommen vergessen, dass es in unserem Leben immer auch heilige Zeiten geben sollte. Diese werden uns aber in den seltensten Fällen von außen vorgegeben. Denn die wenigsten von uns leben nach Vorgaben einer Glaubensgemeinschaft oder ähnlicher Gruppen. Noch vorhandene Traditionen und Riten haben auch an Selbstverständlichkeit verloren und jeder von uns trägt allein die Verantwortung dafür, wie stark wir sie noch in unseren Alltag integrieren wollen und können.
Persönlich habe ich irgendwann gemerkt, dass sie mir fehlen, diese heiligen Zeiten. Und dass ich ihnen bewusst wieder einen Platz in meinem Leben geben will.
Für mich haben sich die ganz frühen Morgenstunden angeboten, da ich meist als Erste wach bin und zu dieser Zeit keinerlei Ablenkung durch Alltagsaktivitäten vorhanden ist.
Mein Tag fängt in der Stille an. Noch ist es draußen ganz dunkel, der Raum wird nur von einer Kerze beleuchtet. Innerlich bin ich teilweise in der Übergangsphase zwischen Schlaf und richtig wach. Es darf alles still sein. Gar nichts muss in diesen Minuten entstehen. Ich folge keinen Regeln oder Vorgaben, weder im Ablauf noch in der zeitlichen Dauer. Es ist auch keine Meditation im klassischen Sinne, eher ein „Nach innen und außen horchen“.
Was will in dieser Stille entstehen? Was will gehört werden? Will eine Botschaft zu mir durchdringen? Will etwas aus mir hinaus in die große Weite? Spüre ich Dankbarkeit für alles, was mir geschenkt worden ist? Gebe ich reichlich weiter? Kann ich etwas Belastendes oder Ungutes heute gehen lassen? Lebe ich meine wahre Bestimmung an diesem Tag, der vor mir liegt?
Diese Stunden sind eine große Kostbarkeit in meinem Leben geworden. Meine ganz persönliche heilige Zeit.
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04.01.2018
Bildquelle: Pixabay
Die Chakren 6 und 7 und die höheren Bewusstseinsebenen
Wir suchen in diesem Seminar den Weg zur Heilung in anderen Dimensionen. Es geht um die eigene Spiritualität und um die menschliche Ursehnsucht nach Sinn und Verbundenheit auf einer höheren Ebene.
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29.12.2017
Auch in Europa gab es Steinkreisrituale (Q: Pixabay)
Mit dieser viele tausend Jahre alten Methode, die bis vor wenigen Jahren nur mündlich innerhalb der Indianerstämme Nordamerikas weitergegeben und in großen Zeremonien durchgeführt wurde, gewinnen wir eine größere Klarheit und Entscheidungsfähigkeit in Lebenskrisen, Umbruchphasen und bei Krankheiten. Das sogenannte „indianische Medizinrad“ ist aber auch ein Wegweiser für unsere Lebensinhalte und persönliche Entwicklung.
2-Tage-Intensivseminar in Berlin
Wo komme ich her?
Wie sehr prägt mich meine Vergangenheit und Herkunft noch? Ursprungsfamilie, Ahnen, gesellschaftliche und familiäre Glaubenssätze.
Wo stehe ich heute?
Persönliche Stärken und Stolperfallen. Selbstheilung. Alte Wunden heilen, Vergangenes verabschieden.
Meine Bestimmung – Vision meines Lebens
Klarheit gewinnen über die eigene Vision. Was hindert mich, meinen Weg auch wirklich zu gehen?
Mein Körper als Tempel meiner Seele? So leicht und soooo schwer.
Gefühle – Energiequelle oder Energieräuber?
Die erweiterte Wahrnehmung
Intuition, meditative Zustände, andere Bewusstseinsebenen.
Die eigene Spiritualität und unsere Verantwortung für die Zukunft dieser Erde.
Diese Themen werden begleitet von wohltuender Körperarbeit, Entspannungstechniken und Meditationen. Erfahrung in energetischer Körperarbeit ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Gruppe. Je nach Interesse und Erfahrung der Gruppe kann die energetische Körperarbeit aber Teil der Inhalte werden.
Seminarleitung: Vera Bartholomay
Termine:
Berlin: 27.-28. Oktober 2018 (Samstag-Sonntag)
Kosten: 250 EUR Frühbucherpreis bis 2 Monate vor Beginn, danach regulär 270 EUR
Anmeldung: info@therapeutic-touch-bartholomay.com, Tel: 0681-32344, www.therapeutic-touch-bartholomay.com
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