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Wiedersehen mit Indien - Teil 2

12.07.2024

Im ersten Teil meines Wiedersehens mit Indien habe ich u.a. von der Geburt unserer Enkeltochter in New Delhi berichtet. In diesem Teil geht die Reise weiter:

 

Wie entwirft man eine neue Stadt?

Nach einigen Tagen wünscht sich die junge Familie etwas Zeit allein und wir machen uns auf den Weg in die Berge 5-6 Stunden nördlich von Delhi. Hierhin diesmal, weil nur der Norden etwas Abkühlung verspricht von aktuell 39 Grad im Schatten.

Wir geraten auf dem Weg in die uns sehr ruhige und überschaubar vorkommende Stadt Chandigarh – die dennoch mehr als eine Million Einwohner hat. Aber das Tempo scheint hier ein anderes zu sein. Diese Stadt wurde in den 50er Jahren nach dem Verlust der regionalen Hauptstadt durch die Abtrennung Pakistans sozusagen neu aus dem Boden gestampft und man hat sogar dem bekannten französischen Architekten und Städteplaner Le Corbusier den Auftrag gegeben, eine neue, moderne Stadt zu entwerfen, die fortan die gemeinsame Hauptstadt der Bundesstaaten Punjab und Haryana sein würde. Einige so entstandene Wohnviertel sind durchaus auch heute noch sehr ansprechend und gut erhalten, die öffentlichen Gebäude wirken nur abstoßend mit ihrer nüchternen Betonlastigkeit - und so vollkommen an der indischen Tradition und Mentalität vorbei.

Als Kontrast dazu wurde während der gleichen Zeit der autodidaktische indische Künstler Nek Chand Saini damit beauftragt, einen Park zu gestalten. Nach einem ersten Blick in den Reiseführer wollten wir gar nicht in diesen "Rock Garden", ließen uns aber doch überreden, wenigstens einen kurzen Blick zu werfen. Und waren dann für Stunden für die Außenwelt verloren. Denn hier wurde eine magische Welt aus Skulpturen und Naturgestaltung erschaffen, kleine Brücken, Wasserfälle, schmale Gänge und immer wieder Steinformationen, von denen man als Betrachtende nicht wirklich erkennt, was direkt aus der Natur kommt und was sehr kunstvoll erschaffen wurde.

Ein eigener Bereich ist den Figuren reserviert: Kunstwerke aus Abfall und Naturmaterialien – Keramikstücke, Muscheln, Lehm, Stoff, alte Elektroteile. Faszinierend! Angeblich soll dieser Garten die zweit-meistbesuchte indische Sehenswürdigkeit nach Taj Mahal sein – und wir wären beinahe daran vorbeigelaufen.

 

Fremd sein

An einem See machen wir eine kleine Pause. An diesem beliebten Ausflugsort sind wir eindeutig die einzigen erkennbaren Ausländer. Und fallen dadurch derart auf, dass ich den Eindruck habe, heute die größere Attraktion an diesem Ort als der See selbst zu sein. Es wird getuschelt und wir werden heimlich fotografiert, andere sprechen uns direkt an, ob sie Bilder mit uns machen dürfen… Nun ja, ich kann nicht wirklich darüber klagen, denn selbst fotografiere ich ja auch die Menschen in ihren wunderschönen Kleidern.

Aber ich bekomme gleichzeitig eine Ahnung davon, wie es für andere ist, in Europa oder sonst wo eindeutig „fremd“ zu sein und ständig Aufsehen zu erregen – und dann wohl meist auch wesentlich negativer als hier. Irgendwann ertrage ich es aber nicht mehr und ergreife die Flucht.

 

Ort für allerlei Freizeitaktivitäten

Ort für allerlei Freizeitaktivitäten

Säuregeschädigte Frau

Aber vorher setzt sich eine Gruppe von vier Frauen zu mir und eine davon fragt, ob sie sich mit mir unterhalten darf. Sie lerne gerade Englisch und möchte ihr neues Können praktizieren. Die anderen sprechen nur Hindi und betrachten mit großen Stolz, wie sie in einer fremden Sprache mit mir sprechen kann. Was mir aber tief unter die Haut geht, ist dass diese Frau ein eindeutig säuregeschädigtes Gesicht hat und blind ist, da die Säure auch die Augen zerstört hat. Was da wohl passiert ist, kann man nur ahnen. Sie erzählt, dass ihre Schwestern ihr gesagt hatten, dass dort auf der Bank eine Ausländerin sitzt und fragt, ob wir Bilder machen können. Die sie nie sehen wird, aber sicherlich beschrieben bekommt. Der Kontrast ihrer schweren und sicherlich schmerzhaften Entstellung, der bloßliegenden Augäpfel und dabei das so offene Herz, mit dem sie auf mich zugeht, berührt und erschüttert mich gleichermaßen. Was Frauen in dieser Welt angetan wird! Mir kommen fast die Tränen und gleichzeitig spüre ich eine ungeheure Wut.

 

Ein fast unerreichbarer Ort

Kasauli wurde uns als grüne Lunge und Ort der Stille empfohlen – und davon können wir als kleine Pause durchaus ein paar Tage gebrauchen. Aus Delhi hatte ich hier ein kleines Hotel ausgesucht, das kleine, einfache Hütten im regional traditionellen Stil anbietet und dort bewusst zu stillen Tagen einlädt. Auch hier sind wir die einzigen Ausländer und bekommen das Gefühl, auch die allerersten zu sein, denn abends im Restaurant haben wir das kleine Problem, dass der Kellner ausschließlich Hindi spricht und auch die Speisekarte nur auf Hindi vorhanden ist. Wir kratzen alle Erinnerungen an Hindi-Namen für Gerichte heraus und bekommen tatsächlich eine sehr schmackhafte Mahlzeit serviert.

Am nächsten Tag werden wir sogar vom (englischsprechenden) Besitzer der Anlage angesprochen, ob er mit uns ein kleines Werbevideo für dieses Hotel drehen kann. Offenbar ist unser Besuch eine Geschichte wert, aber das geht mir doch zu weit…

Von der Anreise zu diesem zauberhaften Ort habe ich noch nicht berichtet. In der Hotelbeschreibung stand nichts davon, dass es recht weit außerhalb des eigentlichen Ortes liegt und die Straße mehr als minimalistisch gestaltet ist. Nicht nur eng, einspurig sowieso, sondern sehr bröckelig - ganze Straßenteile sind schon in die steilen Hänge darunter abgebrochen. Ich habe nicht oft Angst bei Autofahrten, aber hier kralle ich mich wirklich fest. Wir haben gottseidank ein Auto mit einem erfahrenen Fahrer gemietet – denn hier fahren natürlich keine öffentlichen Verkehrsmittel. Wir verfahren uns aber mehrfach und müssen dann auf engstem Raum wenden. Dann hilft nur Luft anhalten und hoffen, dass alles gut geht.  Aber als unser Punjabi Sikh-Fahrer irgendwann in lauten Gebeten einstimmt, wird mir mehr als mulmig. Ob wir durch die Gebete oder seine Fahrkünste heil ankommen, sei dahingestellt.

 

Die alte Eisenbahn der Engländer

In Kalka ergattern wir begehrte Fahrkarten mit der Weltkulturerbe-Eisenbahn Kalka-Shimla.

Von den Engländern 1903 in Betrieb genommen wurde, war diese Strecke mal die teuerste Bahnfahrt Indiens. Und auch heute ist diese Bahnreise ein Erlebnis. Durch 107 Tunnels und über 864 Brücken windet sich der Museumszug in 5 Stunden von 650 auf 2200 Meter Höhe. Allein schon die Namen der kleinen Stationen entlang der Bahnlinie sind ein Genuß: Sanwara, Kumarhatti, Kandaghat, Shoghi, Taradevi..

Im vollgepackten Waggon gibt es ein herrliches Durcheinander an Menschen, die schnell ihre reservierten Plätze aufgeben, sich kunterbunt untereinander bewegen und neu mischen. Es werden Kontakte geknüpft und Essen verteilt. Viel Essen. Offenbar reisen die Menschen hier immer mit Bergen von Essen dabei. Was sie nicht davon abhält, bei den vielen Stopps unterwegs neue Gerichte am Bahnsteig dazuzukaufen.

Die Stadt Shimla beeindruckt durch einen weiten Blick in die Berge. Gebaut auf einem Hügelkamm am Fuße des Himalaya, nahe der tibetischen Grenze. Heute ist sie die Hauptstadt des Bundesstaates Himachal Pradesh.

Hier befand sich das frühere nepalesische Königreich „Shyamala“, genannt nach der Hindu-Göttin Shyamala Devi, einer Reinkarnation der Göttin Kali. Vor mehr als 200 Jahren wurde die Stadt von der britischen Kolonialmacht in Besitz genommen wurde und war viele Jahre lang in den Sommermonaten sogar Sitz der britisch-indischen Kolonialregierung, da es hier natürlich viel kühler war als in den jeweiligen Hauptstädten Calcutta und später New Delhi.

Ein kleiner Exkurs zu den Überheblichkeiten der Kolonialherren: Zur großen Fußgänger- und Einkaufsstraße „The Mall“ hatten nur Engländer Zugang. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat man „großzügigerweise“ auch Inder hierhingelassen, vorausgesetzt sie trugen keine indische Kleidung. Bei so viel Chauvinismus – der in ähnlicher Form überall auf der Welt stattfand und weiterhin stattfindet – wundert es einem nicht mehr, dass es Kriege gibt.

Heute ist Shimla allerdings ein sehr überlaufener Touristenort, aber mit einem besonderen Flair. Nicht nur die schon genannte bunte Einkaufsstraße, teilweise mit einem gewöhnungsbedürftigen Baustandard. Nicht so ganz ohne, denn starke Regenfälle führen hier regelmäßig zu Erdrutschen, die ganze Häuser mit sich reißen.

 

Die oberen Stadtteile mit der Mall sind vollkommen autofrei – so wird alles, aber wirklich alles von Menschen getragen – auch schwere Dinge wie Kühlschränke, große Möbelteile, Baumaterialien und lebende Tiere.

Hier befindet sich auch die Residenz des früheren indischen Vizekönigs mit einem beeindruckenden Einblick in die Kolonialgeschichte. Hier wurde 1914 in britisch-chinesisch-tibetischen Verhandlungen die Grenze zwischen Tibet und Britisch-Indien festgelegt. Auch die Unabhängigkeitsverhandlungen für den neuen indischen Staat fanden hier statt - mit Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi als Berater im Hintergrund. Auch nach der indischen Unabhängigkeit wurden hier weitreichende Beschlüsse getroffen, wie eine Waffenstillstandsgrenze in Kaschmir nach dem Bangladesh-Konflikt – heute politisch immer noch ein sehr wunder Punkt.

Eine kleine Beobachtung am Rande: Im Park der Vizekönigs-Residenz bewundern wir die wunderbaren Blumenbeete. Erst danach wird mir klar, dass es eindeutig europäische Sommerblumen sind, die man sonst nicht in Indien findet. Für hier also recht exotisch, für die damaligen Kolonialherren und -damen aber wohl ein Stück Heimat. Die atemberaubenden indischen Palisanderholzbäume, die aktuell mit ihren langen, violetten Dolden in reichlicher Blüte stehen, sucht man hier vergebens.

 

Keine Luft zum Atmen 

Zurück in Delhi werden wir nicht nur vom Smog empfangen. Die Luftqualität wird heute mit 450 gemessen. In Europa wird Alarm ausgelöst bei einem Wert von 50. Auch der Verkehr treibt wieder einmal besondere Blüten. Bei einem Stau auf der Autobahn drehen die Autos einfach um und fahren in die andere Richtung. Ohne jeglicher Aufregung oder Warnsignale.

Mitten auf der Autobahn befindet sich eine Baustelle mit einem wirklich großen ausgebaggerten Loch. Die Fahrbahn bis dorthin ist nicht gesperrt und als einziger Sicherheit steht ein kleiner orangefarbener Plastikkegel davor – und reicht offenbar aus, damit alle Fahrzeuge die Straßenspur wechseln. In Deutschland wäre die Stelle mit Blinklicht und Fahrzeug-Lenksystemen schon viele Kilometer davor gesichert worden.

 

Eine überraschende Entdeckung im Nationalmuseum

Was erwartet man von einem Nationalmuseum für indische Geschichte? Nun, wenigstens einen kleinen Überblick über diese weitreichende Geschichte mit den unterschiedlichsten Zivilisationen und Epochen. Ein Ort, wo ein Land ganz stolz seine wertvollen Objekte vorstellt.

Und was finden wir? Schlecht beleuchtete Räume, staubige Schaukästen, an denen immer wieder sogar die Beschreibung fehlt, was sich da drin befindet. Lieblos ist noch ein freundliches Wort für diesen Zustand. Liegt es nur an finanziellen Nöten oder soll es gar nicht so deutlich gemacht werden, wie viele Völker, Religionen und Kulturen dieses Land geprägt haben?

Und dabei beinhaltet dieses Museum wahre Schätze, von denen auch nur ein Bruchteil in anderen Ländern Ausstellungs-Highlights und touristische Attraktionen geworden wären.

Wir entdecken die uns bis dahin unbekannte Harappa-Zivilisation aus der Bronzezeit, d.h. zwischen 3000-1000 vor Christus. Dieses hochentwickelte Volk lebte im Indus-Tal im heutigen Nord-Indien und Pakistan. Sie hatten eine Schriftsprache, große Handwerkskunst, Messsysteme, Metallwerkzeuge, ausgeklügelte Bewässerungssysteme und Stadtstrukturen mit Häusern aus Ziegelstein. Und wie lebte man damals in Europa? Wohl wesentlich primitiver.

Umfassendere Ausgrabungen fanden erst im letzten Jahrhundert statt und haben zahlreiche Gebrauchsgegenstände und Kunstwerke entdeckt. Offenbar gab es auch Handel mit fernen Ländern und Regionen. Ein Ende fand diese Zivilisation übrigens vermutlich durch eine lange Trockenperiode. Klingelt da was für unsere Zeit?

Was mich dabei so sehr berührt hat, war die Entdeckung einer Zivilisation, von deren Existenz ich bis dahin überhaupt nichts wusste. Allein schon die Vorstellung, dass vor langer Zeit Millionen Menschen in einer hoch entwickelten Gemeinschaft gelebt haben und wir wissen nichts darüber! Zumindest behaupte ich, dass sie für Nichthistoriker gänzlich unbekannt sind. Dabei geht für mich eine Tür auf und ich darf kurz einen kleinen Eindruck einer längst vergangenen Zeit erhaschen. Ob irgendwann andere Menschen in einem Museum irgendwo auf dieser Erde stehen werden und plötzlich entdecken, dass es uns gegeben hat?

 

Jugaad  – warum nicht einfach?

In Indien sieht man immer wieder außergewöhnliche, durchaus pfiffige Lösungen für entstandene Probleme – in Konstruktionen, bei Maschinenreparaturen, Lösungen für Alltagswidrigkeiten jeglicher Art. Es gibt kaum etwas, was nicht mit Hilfe nicht direkt dafür gedachten Materialien geflickt werden kann. So üblich sind diese Art kurzfristigen, nicht dauerhaften Problemlösungen, dass sie einen eigenen Begriff bekommen haben: Jugaad.

 

Namakarna – hinduistisches Namensgebungszeremonie

Eine Taufe findet ja im Hinduismus nicht statt, dafür aber eine umfassende Namensgebungszeremonie, bei der das Kind nicht nur einen weltlichen Namen bekommt, sondern auch einen astrologischen - und die Großeltern dürfen übrigens weitere Namen hinzufügen. All diese letzteren werden natürlich nicht in die offiziellen Dokumente eingetragen, sondern nur für die Familie festgehalten.

Im Falle unserer kleinen Enkeltochter Lilly Priya findet die Zeremonie nicht im Tempel, sondern in der eigenen Wohnung statt. Ein Hindu-Priester erscheint, baut ein Gebilde auf dem Boden auf mit Einbeziehung der Himmelsrichtungen, der Planeten, den Ahnen und vieles mehr. Dann folgen über Stunden Gebete, Gesänge, Segen- und Opferriten, von denen wir nur ein Bruchteil wirklich verstehen.

Das Ganze gipfelt in einem offenen Feuer, was unter anderen Umständen durchaus einen Sinn haben mag, aber bei 43° im eigenen Wohnzimmer nicht wirklich gut ankommt. Hier ruft wenigstens niemand die Feuerwehr bei solchen Aktionen, aber das Wohnzimmer bleibt für Stunden unbetretbar. Anschließend gibt es ein kleines Fest mit speziellen Speisen, die wir etwas benommen zu uns nehmen.

 

Sandsturm und steigende Hitze

Nach einigen Wochen verlassen wir die indische Hauptstadt, in der die Temperatur in den kommenden Wochen auf noch nie dagewesene Spitzenwerte von über 52 Grad steigen wird. Wie kommen die Menschen dort damit klar? Vor allem die Ärmeren, die nicht in klimatisierte Räume flüchten können. Wie wird eine zukünftige Welt hier aussehen?

Verabschiedet werden wir aus Delhi mit einem gewaltigen Sandsturm. Endlich Wind! Aber getränkt mit Sand aus der Wüste und dem vielen Staub dieser so unglaublich dreckigen Stadt. Die Bäume machen besorgniserregende Bewegungen, alles Ungesicherte fliegt durch die Gegend. Gepaart mit Gewitter und später auch dem erlösenden Regen. Eine große Reinigung.

Wieder einmal bliebt ein Teil von mir dort und ein Teil kehrt ein Stück weit verwandelt zurück. Denn nach solchen Reisen kommst du nie als die Person zurück, die die Reise antrat. Etwas bleibt in dieser Fremde. Etwas Neues ist in dir entstanden. Du merkst es erst nach langer Zeit. Die leise Verwandlung. Der neue Blick.

 

 

Magst du mehr über meine Reisen in Indien erfahren?

Eine Reise 2022-23 mit der indischen Hochzeit unseres Sohnes mit der indischen Schwiegertochter (in Teil 4):

Teil 1 

Teil 2 

Teil 3 

Teil 4 

 

 

Wer schreibt hier?

Ich bin Vera Bartholomay - Autorin, Seminarleiterin und Therapeutin mit Themen wie persönliche Entwicklung und ganzheitliche Körperarbeit. Meine Seminare kannst du an unterschiedlichen Orten in Deutschland, manchmal in der Schweiz und demnächst in Italien besuchen. Meine Bücher sind: „Heilsame Berührung von Körper, Herz und Seele“, „Herzen berühren – Sehnsucht nach tiefen Begegnungen“ und „Projekt Sehnsucht. Ein Mutmachbuch für alle, die von der Selbstständigkeit träumen“.

www.vera-bartholomay.com

 

Kategorien: Lebensfragen | Schlagworte: Indien, Menschen, Spiritualität

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Kommentare

Michaela Lutz sagt:

13.07.2024 um 22:10 Uhr

Liebe Vera dein Reisebericht ist wieder so interessant und spannend. Es ist so schön, dass du deine Eindrücke mit uns teilst. Vielen Dank

Antworten

Vera Bartholomay sagt:

16.07.2024 um 16:53 Uhr

Liebe Michaela, solange ich Menschen wie dich damit eine Freude machen kann, schreibe ich weiter :)
Herzlichst, Vera

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